In der Champagne, bei Mondement, wurde des Nationaldenkmal der ersten Marne Schlacht errichtet. Der Bau dieser hoch von 35,5 Meter riesigen Grenzmarkierung wurde von Parlament entschlossen. Sie erinnert an den Mut, Leiden und Opfer der Soldaten in der Schlacht „Marne"
Joffre war der Stratege dieser Kämpfe. Er befahl für des erste Mal unserer Geschichte eine Wehrpflichtiger gebildete Massen Armee die lesen und schreiben konnten und die eine staatsbûrgliche und militarische Erziehung bekommen hatten.
Die von General French befehlen Briten waren Freiwillige.
Von Molkte, Generalstabchef der deutchen Wehrmachtoberleitung war unter die Befehle des Kaisers „der Herr des Kriegs".
Die Schlacht entwicklete sich von 5 bis 12 September, von Senlis bis Verdun, auf eine von 300 km breite Front. Das war die blutigste Woche des Grosskriegs. Südlich des Departrements der Marne war der front ein Blutland in 9 Bezirke der Marne : Esternay, Montmirail, Sézanne, Fère- champenoise, Montmort, nördlich der Saint Gond Sümpfe, Sompuis, Vitry le françois, Heiltz le Maurupt, Vanault les Dames.
Die auf diese Frontlinie von der Artillerie verursachten Schäden wurden zerstörerisch und die Kämpfe mit edr Bajonett masseverletzend.
Die Rückeroberung des Dorfs und Burgs Mondement am Abend des neunten Septembers, heisst das Ende der Kämpfe westlicher Seite der Schlacht.
Diese Schlacht hat die deutsche Invasion gestoppt. Die Verfolgung der Deutschen am 14 September hat im Norden des Departements de Marne eine doppelte Linie von Graben verwirklicht die von Nieuport in Belgien bis an die schweizeriche Grenze der Front bis zum 11 November markiert hat.
Die Assoziation „Mondement 1914" verwaltet die Ereignisstätte und das Nationaldenkmal die der Behörden des Departements Marne gehören. Im 1996 hat der Verein ein Geschichtsmuseum in der ehemaligen Schule eröffnet. Das Ziel ist die Schüler zu empfangenum gemäss die Programme der Nationalziehung die Staatsbürger zu bilden die durch Gedächtnisstätte die Vergangenheit begriffen können um besser die Gegenwart zu verstehen.
Auf einer tragischen Vergangenheit lässt die unterzeichnet im 1963 von General De Gaulle und Bundeskanzler Adenauer deutsch-französiche Versöhnung unsere beiden Länder in eine Friedensperiode dank dem europäischen Aufbau beitreten. 3 Krieg in 75 Jahre, der Blutpreis war zu schwer.. Die deutsch-französiche Freundschaft soll unaufhörlich durch Aktionen unterstüzt sein die ohne auffälig zu sein diese Ideen in dem Geiste unserer Mitbürgern verankern müssen. Das Museum beteiligt, wie mit dem Empfang der Schüler, dem Gedächtnistourismus mit der Aufnahme der gruppen und mit freien Eintritt jeden Sonntagsnachmittag von Juni bis September.
In diesem Sinne vereinigt die Mondement Assoziation des Gedächtnispflicht mit dem Sollen um die Vorbereitung einer friedlichen Europas Zukunft.
Präsident der Assoziation : Stéphane GUILLAUME-BARRY
Tel/Fax : 06 18 53 69 67
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